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By Ulrich Sommer
Das Meer ist der größte Lebensraum der Erde - hier hat die Evolution der Organismen begonnen, und hier findet sich auch die größte Vielfalt organismischer Baupläne. Lernfreundlich aufbereitet und leicht verständlich geschrieben, gibt das Lehrbuch einen grundlegenden und umfassenden Überblick über die verschiedenen Lebensräume und Lebensgemeinschaften des Meeres. Ökologische Prozesse wie Konkurrenz, Fressbeziehungen, Symbiosen und Nahrungsnetze sind zentrale Themen. Zahlreiche Abbildungen regen zum Lesen und Lernen an.
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Kommentar zur Entgeltfortzahlung
Aktuell, systematisch und problemfallbezogen erläutert dieses Nachschlagewerk die maßgeblichen gesetzlichen Regelungen zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, an Feiertagen und sonstigen persönlichen Verhinderungsfällen. Viele Beispiele veranschaulichen die Konstellationen, in denen Anspruch auf Vergütung besteht obwohl keine Arbeitsleistung erbracht wird.
Die sozialwissenschaftliche Erforschung Ostafrikas 1954–1963: Kenya, Tanganyika/Sansibar, Uganda
Das vorliegende Buch ist die zweite Veröffentlichung innerhalb der Reihe "Afrika-Studien", die über den rein wirtschaftswissenschaftlichen Bereich hinausgeht und sich mit sozialwissenschaftliehen Fragen im weiten Sinne des 1 Wortes befaßt . Es ist eine systematische und zum Teil kritisch-analytische Bestandsaufnahme der Forschungstätigkeit der letzten zehn Jahre in Zentral Ostafrika auf dem Gebiet der Geschichtsforschung, Ethnologie, Soziologie, Sozialpsychologie, Psychologie und Nationalökonomie, erwachsen aus der Vorbereitung einer Studie über die "Situation und Rolle der Frau in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Ostafrikas".
Finite-Elemente-Methode: Rechnergestutzte Einfuhrung
Dieses moderne Lehrbuch ermöglicht aufgrund der ausführlichen Darstellung, der rechnergestützten shape und vieler Beispiele einen einfachen Einstieg in die Finite-Elemente-Methode (FEM). Nach einer Einführung in die mathematischen Grundlagen behandelt der Autor das Verfahren von Ritz und Probleme der Elastostatik.
C ist eine der bedeutendsten Programmiersprachen und wird heute sehr häufig eingesetzt. Die Autoren haben jahrelange Erfahrung in der Programmierung mit C, der Vermittlung von Programmiersprachen und Programmiermethodik in das Lehrbuch einfließen lassen. Der Leser soll nicht von der Komplexität und den vielen Möglichkeiten der Sprache C überfordert werden, sondern das Wesentliche – die Programmiermethodik – lernen.
- Betrieblicher Krankenstand als personalpolitische Arena: Eine Längsschnittanalyse
- Wirkungen von Markenkrisen: Eine Analyse aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive
- Ubungsbuch zur Produktions- und Kostentheorie
- Global Brand Management: Eine konzeptionell-empirische Analyse von Automobil-Markenimages in Brasilien, China, Deutschland, Russland und den USA
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Als El-Sayed u. Taguchi (1981) die im Labor ermittelten Temperaturansprüche antarktischer Kieselalgen mit den Temperaturen des Antarktischen Meeres verglichen, stellten sie fest, daß die Algen bei 3 bis 7 °C am besten wachsen und Temperaturen bis etwa 12° ertragen, obwohl in ihrem Lebensraum ganzjährig viel niedrigere Temperaturen herrschen. Diese Entdeckung war im Prinzip nicht neu: Die Toleranz gegenüber den Extremen der chemischen und physikalischen Umweltfaktoren definiert nur die Minimalanforderungen, die Organismen für das Überleben stellen.
Die Tiefe, in der noch etwa 1% der Oberflächeneinstrahlung vorhanden ist, gilt als ungefährer Anhaltspunkt für die untere Grenze der Wasserschicht mit positiver Photosynthese (euphotische Zone). Die Stärke der euphotischen Zone beträgt selbst in den klarsten Ozeanen nicht wesentlich mehr als etwa 200 m. Darunter erstreckt sich die sogenannte aphotische Zone, in der allerdings noch immer genügend Licht für das Funktionieren tierischer Lichtsinnesorgane vorhanden ist. ~ ~ Als Faustregel gilt, daß die Tiefe der euphotischen Zone das 2- bis 3-faehe der Sichttiefe beträgt.
Die Biomasse der Organismen unterscheidet sich in ihrer Zusammensetzung wesentlich von der Zusammensetzung der im Wasser gelösten Substanzen. Die häufigsten Elemente in der Biomasse, Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff stehen in praktisch unerschöpflichen Mengen zur Verfügung. Der Wasserstoff entstammt dem Wasser, der Kohlenstoff und der Sauerstoff dem C0 2 oder HC0 3 - Ion. Da C0 2 aus der Atmosphäre in das Oberflächenwasser nachgeliefert werden kann, steht es ebenfalls praktisch unbegrenzt zur Verfügung.